Gründung des Architekturbüros Gottfried Clemens Nordlohne
Der technische Zeichner Peter Pausewang (Firmenzugehörigkeit bis 1986) und die Bauzeichnerin R. Bratz (Firmenzugehörigkeit bis 2003) werden eingestellt.
Die Buchhaltung wird von Renate Nordlohne (Firmenzugehörigkeit bis 2003) übernommen.
Einstellung des 1. Bauingenieurs
Josef Borgerding, Dipl.-Bauingenieur (Firmenzugehörigkeit bis 2002)
Die Statik wird erstmals direkt vom Büro Nordlohne übernommen. Kleinere Industrieanlagen werden errichtet.
Umzug in die Toppstr. 2 G.C. Nordlohne zieht mit dem Büro in das Kellergeschoss seines neuen Wohnhauses.
Einstellung des 2. Bauingenieurs
Arnold Staggenborg (Firmenzugehörigkeit bis 2005) übernimmt die statischen Berechnungen im Büro während J. Borgerding mehr und mehr in die Projektleitung übergeht.
Neben dem Wohnungsbau und öffentlichen Aufträgen werden erste große komplexe Industrieanlagen geplant.
Architektin Vera Keune (Firmenzugehörigkeit bis 2003) wird zur Unterstützung der Entwurfsarbeiten im Team aufgenommen
Ulla Bischof, Sekretärin und Reinhold Becker Bauingenieur, Statiker werden in den folgenden Jahren das Team komplettieren.
Umzug in die Falkenbergstr. 5
Aufgrund des immer größer werdenden Teams erfolgt 1974 ein weitere Umzug in das von G.C. Nordlohne neu errichtete Wohn- und Geschäftshaus in der Falkenbergstr. 5.
Der Kern des Teams blieb in der Folgezeit zusammen. Zum festen Stamm gesellten sich Petra Borgerding (Bauzeichnerin, Firmenzugehörigkeit bis 2000) und Susanne Emken, Buchhaltung
Umzug in die Lindenstr. 13 - 15
Die Stadt Lohne möchte für ihre Bildungsstätte das gesamte Wohn- und Geschäftshaus in der Falkenbergstr. 5 anmieten.
G.C. Nordlohne willigt ein und zieht mit dem Büro 1989 in die Lindenstr. 13 - 15.
A. Osterhues stößt zum Team und arbeitet als Architekt zunächst im Entwurf und in der Ausführungsplanung. Seine ersten Projekte leitet er 1992 und wird in der Folge neben J. Borgerding und A. Staggenborg die Projekte im Büro Nordlohne abwickeln.
Neben G.C. Nordlohne und Vera Keune wird er in der Entwurfs- und Ausführungsplanung weiterhin tätig bleiben.
Nach der Wende werden viele Projekte auch im Osten abgewickelt.
Firmenübernahmen aus dem Westen ermöglichen den Wiederaufbau vieler Industriebetriebe. Zeitweise werden bis zu 16 Architekten, Ingenieure, Bauzeichner und Sekretärinnen beschäftigt.
Th. Nordlohne steigt als Tragwerksplaner im Büro ein und übernimmt die Statikabteilung als eigenständiges Büro.
G.C. Nordlohne, A. Osterhues und Th. Nordlohne gründen unter dem Namen Nordlohne, Architekten und Ingenieure eine GbR.
Am 10.06. verstirbt Gründer G.C. Nordlohne nach schwerer Krankheit.
Die GbR wird nun von A. Osterhues und Th. Nordlohne weitergeführt.
Umzug in die Falkenbergstr. 5
Aufgrund der optimalen Grundrissgestaltung entscheiden A. Osterhues und Th. Nordlohne wieder in die Räumlichkeiten der Falkenbergstr. 5 umzuziehen.
Mit Frank Oevermann wird ein Architekt eingestellt der zusammen mit A. Osterhues verstärkt im Entwurf arbeiten soll. Das neuformierte Team, dass in den letzten Jahren zusammenwuchs ist nun komplett und freut sich auf die Zukunft.